Neues Interview der SKP: Psychologin Friederike Felske spricht über mögliche Folgen von Corona und den Umgang mit Suizidverdachtsmomenten.
Seit dem 01.03.2019 sind die Schulpsychologischen Beratungsstellen Teil des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL). Im Rahmen des neuen Qualitätskonzepts für das Bildungssystem Baden-Württembergs werden mit Wirkung vom 01.03.2019 das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) und das Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW) formal errichtet. Das ZSL bildet den institutionellen Rahmen für ein wissenschaftsbasiertes, zentral gesteuertes und auf Unterrichtsqualität fokussiertes Ausbildungs-, Fortbildungs- und Unterstützungssystem für alle allgemein bildenden und beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Neben der Zentrale in Leinfelden-Echterdingen wird das ZSL aus sechs Regionalstellen bestehen, welche alle Standorte für die Ausbildung, Fortbildung und Beratung in einer Region umfassen. Die sechs Regionalstellen werden als Außenstellen des ZSL geführt. Die 28 Schulpsychologischen Beratungsstellen im Land sind Teil einer der sechs Regionalstellen und werden somit formal aus den Staatlichen Schulämtern ausgegliedert. Dadurch ändern sich die Bezeichnungen der Schulpsychologischen Beratungsstellen. Die Beratungs- und Unterstützungsleistungen der Schulpsychologischen Beratungsstellen werden jedoch weiterhin an den derzeitigen Standorten erbracht.
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